Fällt das Lernen schwer, bedeutet das, dass der Lernprozess blockiert ist.

Meine Aufgabe ist es, durch eine umfangreiche Diagnostik die Defizite zu erkennen und dann einen auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes zugeschnittenen Förderplan zu erstellen, damit das Lernen wieder Spaß macht.

Mögliche Merkmale beim Lesen und Schreiben:

    • Ihr Kind liest langsam und der Textinhalt wird dabei nicht verstanden
    • Die Buchstabenreihenfolge wird oft vertauscht
    • Schwierige Wörter werden immer auf andere Arten falsch geschrieben bzw. gelesen

Im ersten Beratungsgespräch werden Anamnese-Fragebögen ausgefüllt, Ihre Fragen beantwortet und das weitere Vorgehen mit Ihnen abgestimmt.

Im Folgetermin wird eine qualifizierte Diagnostik durchgeführt. Diese Diagnostik basiert auf dem AFS-Dyslexia Screening Test – ein neuartiges pädagogisches Computer-Testverfahren.

Durch diese spezifische Diagnostik wird für jedes Kind ein individueller Trainingsplan erstellt. Im Durchschnitt wird nur ein Termin pro Woche benötigt.

In ausführlichen monatlichen Elterngesprächen werden die Ergebnisse der Diagnostik, die Fortschritte des Kindes und das weitere Vorgehen besprochen.

Im Abschlussgespräch erhalten Sie wertvolle Tipps für die Zukunft für  zu Hause und in der Schule.

Eine Abklärung, ob das Kind körperliche Defizite im Bereich des Hörens, Sehens oder auf anderen Gebieten hat, ist vor Beginn der Förderung unbedingt notwendig.

Im ersten Beratungsgespräch werden Anamnese-Fragebögen ausgefüllt, Ihre Fragen beantwortet und das weitere Vorgehen mit Ihnen abgestimmt.

Jede Trainingseinheit (ca. 60 Minuten) berechne ich mit 45 Euro.

Beim Jahres-Vertragsabschluss (ca. 40 Einheiten + Diagnostik) bekommen Sie einen Nachlass von 10%.

Eine ausführliche Diagnostik (AFS-Dyslexia Screening Test) zur Feststellung einer Legasthenie inklusive Erstellung eines pädagogischen Gutachtens berechne ich mit 85 Euro. Im Rahmen eines Jahres-Vertrages wird diese Diagnostik als eine Trainingseinheit mit 45 Euro abgerechnet.

Was ist Legasthenie?
Als Legasthenie bezeichnet man die Problematik, wenn es bei offensichtlich intelligenten Kindern zu einer Diskrepanz zwischen ihren allgemeinen Leistungen und den Leistungen, die sie im Schreib-/Lesebereich erbringen, kommt, die genetische Ursachen haben.

Warum reicht eine Nachhilfe nicht aus?
Weil die Fehler beim Schreiben und Lesen lediglich die Symptome einer Legasthenie sind, aber nicht die Ursache. Dafür entsteht aber beim Kind nur viel Frust, weil die Erfolge ausbleiben.

Ist man ein Leben lang Legastheniker?
Man kann eine Legasthenie mit spezieller Förderung sehr gut überwinden, tatsächlich bleibt sie aber ein Leben lang bestehen. 

Ist Legasthenie und Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) das Gleiche?
Es gibt verschiedene Gründe, die zu Problemen beim Schreiben und Lesen führen. Auch die Förderungen und Interventionen, die in beiden Bereichen stattfinden sollten, sind sehr unterschiedlich.

Bei einer Legasthenie handelt es sich um einer genetisch veranlagten Lese-Rechtschreibstörung, die ein Leben lang vorhanden ist und lediglich nur durch ein spezielles Training (nach AFS-Methode) zu Erfolgen führt.

Dagegen ist die Lese-Rechtschreibschwäche eine erworbene, zumeist auch vorübergehende Problematik, die durch psychische oder physische Ereignisse hervorgerufen werden kann. Meistens genügt es, wenn die Ereignisse, die die LRS hervorgerufen haben, in geregelte Bahnen geleitet werden und ein ausgiebiges Training im Schreib- und Lesebereich stattfindet.

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Elena Kagan

Heilpraktikerin für Psychotherapie
Diplomierte Psychologische Beraterin
Systemische Therapie und Beratung
Paarberatung und Familientherapie

Kontaktdaten

Praxisgemeinschaft Psychotherapie im Lehel
Steinsdorfstraße 2, 80538 München

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